In loser Folgen möchten wir hier Beispiele für die vermeidbare Vernichtung von Geld beim         Verkauf von Maklerbeständen aus unserer Praxis als spezialisierte Unternehmensberatung für Versicherungen, Vertriebe und Makler schildern.

Man muss nicht immer erst erkennen was falsch läuft, wenn man selbst den Schaden hat.  

Hier unser drittes Fallbeispiel:

Der Makler E*, aus der Stadt R. beabsichtigt seinen Maklerbestand zu verkaufen. Erst spät nimmt er die Hilfe von C&C zu einem Workshop in Anspruch,  in dem die Phasen des Verkaufs, die Faktoren der Wertbestimmung sowie erste rechtliche Fragen besprochen wurden. Dazu gehörte auch die Frage der Risikoabdeckung sowie des lückenlosen Verlaufs der VSH.

Lösung:

C&C hat im Coaching für Makler D einen Spezialisten für die Prüfung des VSH-Schutzes vor dem Verkauf eines Maklerbestandes hinzugezogen. Dabei stellte sich heraus, dass die bestehende VSH nach Vertragsende und einer danach möglichen Kundenbeschwerde zu einer haftungsfreien Situation führen könnte. Diese Besonderheit hätte bei einer Due Diligence- Prüfung im Vorfeld des konkreten Verkaufs unter Umständen zum Abbruch der Verhandlungen oder nach erfolgtem Verkauf zu einer Rückabwicklung geführt.  So wurde aber noch eine Lösung mit unbegrenzter Nachhaftung vor dem Verkauf möglich.

Kosten:

Für  das Coaching zu den Verkaufsvorbereitungen wurde zwischen dem Makler C und C&C  ein Festpreis zum Honorar vereinbart. Hinzu kam das Honorar für den VSH-Experten.

Nutzen:

Die Investments für das Coaching von C&C sowie den VSH-Experten führten für den Makler E zu einem deutlich besseren Verkaufserlös. Das Miteinander von Unternehmensberater und spezialisiertem VSH-Experten ermöglichte einen sicheren Übergang des Bestandes von Makler E an seinen Käufer und reduzierten die Gefahr der Rückabwicklung des Verkaufs oder einer Vertragsstrafe auf „Null“.

* Name und Ort wurden geändert. Fallbeispiel 2015 von  http://www.bestandundnachfolge.com