Was ist wenig Rendite? 1,5 oder 1,25 oder 0,4 Prozent?

Es geht schon wieder los. Die 2014er Treibjagd auf die Lebensversicherungen ist eröffnet.

 

Verbraucherverunsicherer und einige Medien setzen die Hatz auf der deutschen (bisher) liebste Altersvorsorge fort. Dabei werden Fakten verbogen, dass es knackt.

 

Es besteht wohl kein Zweifel, dass es für die deutschen Lebens- und Rentenversicherungen schon bessere Zeiten gab. Allein der gesunkene Garantiezins von rund 4 Prozent von vor rund 20 Jahren auf nun 1,75 Prozent vermiest so manchem Kunden und Vermittler die Laune. Gesunkene Umsätze bei einigen Versicherern zeigen die Konsequenz.

 

Doch das alles ist nicht so neu, als dass Fundamentkritiker wie der BdV-Chef Kleinlein kurz nach Neujahr nicht erneut zum Gefecht angetreten sind. Da ist in einem Disput in der F.A.Z. mit einem Vertreter der Versicherungsbranche vom Tod der Rentenversicherung, vom Übervorteilen der Kunden, falsch kalkulierten Sterbetafeln und Intransparenz die Rede.

 

Nun kann Herr Kleinlein ja gerne sein Bedenken und damit auch den Eigennutz für seinen eigenen Bund der Versicherten verbinden, wenn er Alternativen aufzeigt bzw. auf andere Möglichkeiten im Markt verweist. Fehlanzeige. Da kommt nichts.

 

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