2014 gibt es viel Neues, vor allem höhere Preise

Das neue Jahr 2014 startet mit zahlreichen Veränderungen und neuen Regelungen, die im Laufe des Jahres in Kraft treten. Die Wichtigsten auf einen Blick:

 

- Pflicht für elektronische Versichertenkarte (GKV) mit Foto des Mitgliedes

- Einführung der sogenannten "Mütterrente" um 28,14 Euro bzw. 25,74 Euro brutto p.M.

- Höherer Mindestlohn für Leiharbeiter auf 8,50 Euro bzw. auf 7,86 Euro im Osten

- Briefporto für den Normalbrief steugt auf 0,60 EUR, die Tabaksteuer steigt ebenfalls

- Sepa-Umstellung sowie die Umstellung des Flensburger Punktesystems beginnen

- Betreuungsgeld sowie Altersbezüge sollen im Laufe des Jahres steigen.

 

Mehr zu den Details finden Sie hier. 

 

Umfangreiche Änderungen rund um das Auto stehen in 2014  der Umstellung des Flensburger Punktesystems auch folgende Punkte an:

 

- Umfangreiche Vorschriften für neuzugelassene KFZ wie niedrigere CO2-Werte und ESP

- Theorieprüfungen zur Fahrerlaubnis gibt es ab 2014 auch mit bewegten Bildern

- Höhere Bußgelder z.B. fürs Telefonieren mit dem Handy kostet dann 60 EUR

- Warnweste und Luftdruck-Kontrollsysteme werden Pflicht.

 

Wie es bei den letztgenannten Positionen konkret aussieht lesen Sie hier. 

 

Für die Privathaushalte werden weitere Kosten steigen. Dazu gehören u.a.:

 

- Heizen bis plus 18%, Strom bis plus 3,4%

- Hauskauf bis plus 1,4% im Bundesdurchschnitt durch Erhöhung der Grunderwerbssteuer

  (eine Übersicht zur Grunderwerbssteuer ab 2014 finden sie hier )

- Preiserhöhungen für Schuhe, Lebensmittel, Wasser, Kommunalabgaben stehen im Raum

 

Warten wir ab, wie es im Laufe des Jahres um die Finanzierung der Versprechen der GroKo aussehen wird. Und damit entscheidet sich dann auch, ob das Versprechen der nicht geplanten Steuererhöhungen eingehalten werden wird.

 

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