Allrounder oder Spezialist - das ist hier die Frage!

Die haben keine Ahnung, sagen die Einen. Die können nicht über den Tellerrand schauen, sagen die Anderen. Es ist fast wie Diskussion um Henne oder Ei, wer zuerst da war. Und derzeit diskutiert man in den sozialen Netzwerken einmal wieder, wer denn nun der bessere Vermittler oder Berater ist – Spezialist oder Allrounder.

 

In vielen Berufen fängt man als Generalist an. Ein angelerntes Maß an Allgemeinwissen zu einem bestimmten Fachgebiet gehört zum Start in einen Beruf oder eine Tätigkeit natürlich dazu. Doch selbst nach langen Jahren im Beruf kann kaum einer sagen, dass er von allem und jedem alles weiß. So auch bei Finanz- und Versicherungsberatern.

 

"Kuhbingo" oder Harmonie 

 

Oft gelingt es nicht, Spezialisten und Allrounder in ein dauerhaft konstruktives Miteinander zu bringen. Besondere Kunden, besonderes Know How und oft größere Umsätze bei den Spezialisten fachen schnell

die Neid- oder Mitleidsdiskussion mit Kollegen und Mitbewerber an.

Je nachdem in welchem Umfeld bestimmte Thema diskutiert werden.

 

Die Innendienste von Versicherern kennen das zur Genüge. Spezialisten für die Erstattung von Krankenhausrechnungen haben per se für ein PKV- Unternehmen deutlich mehr Verantwortung als die Kollegen, die tagein und tagaus Rezeptrechnungen erstatten müssen, die kontinuierlich von den Kunden ins Haus flattern. Die Tätigkeiten letzterer wurde inzwischen oft auch schon auf den Opferstock der Rationalisierung getragen, bis die Unternehmen der Rolle bei der Kundenkommunikation und einer zügigen Leistungserstattung (wieder-)erkannten. So geht es bei manchen PKVen inzwischen wieder back to the roots.

 

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